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Bei SwissCaution haben wir ein familiäres Arbeitsklima bewahrt!

Bei SwissCaution haben wir ein familiäres Arbeitsklima bewahrt!

Anlässlich seines 30-jährigen Bestehens stellt SwissCaution einige Mitarbeitende ihrer Teams ins Rampenlicht. Caroline, die dienstälteste Mitarbeiterin des Kundenservices von SwissCaution, Patricia, verantwortlich für den Kundenservice, und Pascal, verantwortlich für die Applikationen, haben sich alle drei bereit erklärt, ein paar Fragen über ihren Werdegang im Unternehmen zu beantworten.

Caroline und Patricia, Sie gehören zu den ersten Mitarbeitenden des Unternehmens. Wie hat sich SwissCaution aus Ihrer Perspektive entwickelt?

Caroline und Patricia: Selbst wenn wir heute viel zahlreicher sind, so bilden wir doch eine grosse Familie; wir kennen uns alle. Das ist sehr bereichernd! Als wir anfingen, waren wir drei. Heute sind wir fast 90 Mitarbeitende. Wir haben es geschafft, ein familiäres, freundschaftliches Klima zu bewahren, und wir legen nach wie vor grossen Wert auf den Kontakt zur Kundin und zum Kunden. Trotz seines Wachstums hat das Unternehmen die ursprüngliche Philosophie von Herrn Blanc nie aus den Augen verloren: „Schnell und unkompliziert“.

 Wann haben Sie im Unternehmen angefangen?

Caroline: Vor 25 Jahren! Damals nannte sich die Gesellschaft SC Société de cautionnement. Das Abenteuer begann in Givrins, in einer zweieinhalb Zimmer-Wohnung. Wir waren zu dritt, zusammen mit Bernard Blanc (dem Unternehmensgründer).

Patricia: Ich habe vor 21 Jahren, im Jahr 2000, angefangen, mit Herrn Blanc, Caroline und ihren Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten, und 2007 wurde ich offiziell eingestellt.

Pascal: Ich habe am 1. Mai 2007 als IT-Direktor in der Firma angefangen.

Welche Aufgaben führen Sie in Ihrer täglichen Arbeit aus?

Caroline: Unsere Tätigkeit ist ganz auf unsere Kundinnen und Kunden ausgerichtet. Wir legen die Akten für unsere Mieterinnen und Mieter an, und vor der Pandemie, als das noch möglich war, empfingen wir die Kundinnen und Kunden persönlich. Heute beantworten wir ihre Anfragen telefonisch. Wir beraten sie bei der Vorbereitung ihrer Mietkaution. Unsere Gesprächspartner sind einerseits die Mieter und andererseits die Partner (Immobilienagenturen und Vermieter).

Pascal: Meine Arbeit besteht insbesondere darin, die Inkassoabteilung zu unterstützen und ich trage zur Verbesserung unserer Datenqualität bei.

Was treibt Sie bei ihren täglichen Aufgaben an?

Caroline: Vor allem die Achtung anderer Menschen und das Bemühen, gute Arbeit zu leisten.

Patricia: Ohne Zweifel die Teamarbeit auf Basis der so genannten „agilen“ Methode (Bereitstellung der individuellen Kenntnisse und Fachkompetenzen für alle im Rahmen abteilungsübergreifender Zusammenarbeit), wobei der Respekt und die Bedeutung des Teilens im Mittelpunkt des Austauschs stehen.

Pascal: Mein oberstes Ziel ist es, anderen zu helfen. Als IT-Fachleute werden wir oft spontan um Unterstützung gebeten, und ich greife gern anderen unter die Arme.

Können Sie uns ein paar Zahlen zu Ihrer Aktivität nennen?

Patricia: In der Kundendienstabteilung sind heute insgesamt 19 Mitarbeitende tätig. Im Durchschnitt stehen wir jeden Tag mit 400 Kundinnen und Kunden in Kontakt, und unsere Filialen empfangen jährlich fast 7‘000 Besucher. Der Kundenservice ist am Hauptsitz in Nyon sowie in den Niederlassungen in Zürich, Bern, Lausanne, Morges und Bellinzona vertreten.

Eine bleibende Erinnerung aus Ihren Jahren bei SwissCaution?!

Caroline: Damals machten wir alles in Handarbeit, selbst die Vorbereitung der Postsendungen! Wir befanden uns an der Hauptstrasse von Givrins, und wenn wir den Kuhhirten vorbeiziehen sahen, wussten wir, dass es Zeit war, die Post vorzubereiten. Die Umschläge kamen in eine Migros-Tüte, die wir dem Kuhhirten gaben, nachdem er seine Kühe in den Stall geführt hatte. Dann brachte er sie zur Post. Das war eine wunderbare Zusammenarbeit!
Anfänglich bereiteten wir von Hand jeden Monat über Hundert Verträge vor. Wenn wir sie bei der Post abgaben und am Monatsende auf 200 oder mehr Verträge kamen, berichteten wir Herrn Blanc: „Chef, wir haben den Rekord gebrochen!“ – Er antwortete: „Also, Mädels, dann könnt ihr im Restaurant reservieren!“ – Es war immer eine sehr angenehme und fröhliche Zeit.

Patricia: Unsere Firma hat sich im Laufe der Zeit enorm entwickelt, und die Digitalisierung hat diesen Prozess beschleunigt. Seitdem hat SwissCaution ein gutes Stück Weg zurückgelegt und verzeichnet heute 45‘000 Vertragsabschlüsse pro Jahr! Diese Entwicklung war nicht allzu schwierig für uns, da wir mitten im Geschehen steckten und mit der Firma gewachsen sind!

Sie betonen den menschlichen Aspekt. Wie erleben Sie das Homeoffice infolge der gesundheitlichen Situation?

Patricia: Der Zusammenhalt ist noch stärker. Wir organisieren regelmässig Videokonferenzen mit allen Mitarbeitenden, während wir uns früher nur bei Sommer- und Jahresabschlussessen getroffen haben. Das war eine positive Überraschung, und jetzt kennen sich alle! Dann wurden Initiativen ergriffen, um den Kontakt zu pflegen wie z.B. virtuelle Kaffees, an denen alle teilnehmen können (auf Französisch und Deutsch), Afterworks an bestimmten Freitagen oder musikalische Spiele. So können wir Personen, die wir seit längerem nicht getroffen haben, wieder einmal sehen.

Haben Sie an einem Projekt / einer Schulung teilgenommen, die Sie bei SwissCaution weitergebracht hat?

Patricia: Wir werden ermutigt, an Fortbildungen teilzunehmen. Bei Veränderungen werden die betroffenen Mitarbeitenden systematisch unterstützt und begleitet. Sie haben Zugang zu neuen Werkzeugen und lernen, sie einzusetzen.

Pascal: Ich hatte das Glück, zahlreiche Entwicklungsprojekte durchzuführen, die insbesondere das Fakturierungssystem betrafen und allem, was mit Rechtsstreitigkeiten zu tun hat. Die Teilnahme an Optimierungsprojekten erlaubte es mir, meine Kenntnisse und meinen Wirkungskreis zu erweitern.

Eine gemeinsame Erinnerung mit Ihrem Team?

Caroline und Patricia: Wir treffen uns regelmässig zu Bowlingpartien mit Kolleginnen und Kollegen und gehen im Sommer und am Jahresende zusammen essen. Diese Gelegenheiten zu einem geselligen Beisammensein werden von allen geschätzt!

Pascal: Die Feier der Mobiliar, unserer Muttergesellschaft, im Jahr 2019. Sie fand mitten im Winter mit 5‘000 Personen in Bern statt. Es war ein einzigartiges Erlebnis, ich kam mir vor wie in einem Bienenschwarm. Die Mobiliar organisiert alle sieben Jahr

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