„Die Nähe und Beziehung zum Kunden sind für uns das A und O“

Anlässlich seines 30-jährigen Bestehens stellt SwissCaution einige Mitarbeitende vor. Dies ist eine Gelegenheit, die Personen kennen zu lernen, die es SwissCaution ermöglichen, ein von seinen Kunden anerkanntes und geschätztes Dienstleistungsunternehmen zu sein. Ein Blick auf ein Team, das ebenso motiviert wie engagiert ist! Vier Mitarbeiter nahmen an unserem Interview teil, eine nicht immer einfache Aufgabe für diejenigen, die es gewohnt sind, hinter den Kulissen zu arbeiten.

Guten Tag, wir stellen uns vor!

Im April feierte Beat sein fünfjähriges Jubiläum im Unternehmen. Er leitet das Team in der deutschsprachigen Schweiz und ist verantwortlich für die Key Accounts, das sind Grosskunden mit mehreren Filialen.

Mehtap stiess vor 2,5 Jahren zum Team. Sie ist das weibliche Mitglied des Teams und geniesst diesen Status. Sie betreut Kunden in den Regionen Zürich, Aargau und der Zentralschweiz

Zoran ist seit Ende 2018 im Aussendienst tätig und besucht seine Kunden in den Regionen der Ostschweiz, das heisst Winterthur, Schaffhausen, Thurgau, St. Gallen, Chur, Schwyz und Glarus.

Ernö kam Mitte 2019 als Neuling hinzu und wurde sofort als Teammitglied aufgenommen. Er betreut Kunden in den Regionen Basel-Stadt und Land, Solothurn, Bern sowie in den deutschsprachigen Regionen Freiburg und Wallis.

Mehtap, Beat, Ernö, Zoran, erzählen Sie uns etwas über Ihren Arbeitsalltag:

Die Immobilienbranche bietet viel Abwechslung und in unserem Geschäftsfeld bedeutet das, dass wir aufgrund der grossen Vielfalt an Kunden sehr unterschiedliche und interessante Gespräche führen können. Das ist sehr bereichernd. Intern sind gutes Teamwork und Teamgeist für unsere tägliche Arbeit äusserst wichtig, weshalb wir uns kontinuierlich darum bemühen, diese zu erhalten. Wir schätzen uns glücklich, dass wir auf diesen regelmässigen Austausch innerhalb des Teams zurückgreifen können.

Seit einiger Zeit beobachten wir eine Verlagerung von traditionellen Bankdepots zu Mietkautionskonten. Für junge Menschen ist die Alternative via SwissCaution sehr attraktiv, da sie ihr Geld oft nicht „blockieren“, sondern anderweitig verwenden wollen. Dafür gibt es viele Beispiele: die Gründung einer Familie, mehr Flexibilität um in den Urlaub zu fahren oder das Auto der Wahl kaufen zu können. Es ist auch ein Zeichen der Entwicklung.

Welche Aufgaben nehmen Sie bei Ihrer täglichen Arbeit wahr?

Zoran und Ernö weisen auf die enge Zusammenarbeit mit Partnern und Behörden hin. „Wir sind im so genannten „B2B“-Bereich tätig und schulen die Verwaltungen, indem wir unsere Produkte und Dienstleistungen detailliert vorstellen. Sie bieten sie dann den Mietern entsprechend an. Mehtap gibt an, dass sich die Verwaltungsmitarbeiter über das SwissCaution Kundenportal anmelden können, um auf die verschiedenen Anwendungen oder Kundendateien zuzugreifen, zum Beispiel um Verträge zu erstellen oder zu kündigen, neue Mieter zu registrieren oder im Falle einer Reklamation. „Wir verwalten dieses Portal und stehen für alle Fragen zur Verfügung. Darüber hinaus besuchen wir unsere Kunden regelmässig, um neue Entwicklungen zu erklären oder unsere Dienstleistungen im Allgemeinen zu präsentieren. Je nach Bedarf befassen wir uns eher mit gewerblichen oder privaten Depots. „Beat erinnert daran, dass das Team auch die Verwaltungen im Schadensfall unterstützt. „Wenn Mieter Schäden hinterlassen, muss sich SwissCaution darum kümmern. Wir besprechen einzelne Fälle direkt mit den Verwaltungen und eruieren, wer sich um das Problem kümmern wird. Wir haben ein Budget, um in Ausnahmefällen Kulanzzahlungen zu leisten, aber ansonsten kümmert sich die Schadensabteilung darum.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Tätigkeit?

Mehtap schätzt es, auf Kundenbesuche zu gehen: „Neben den Schulungen, die wir mit Managern oder der Geschäftsleitung durchführen, ist die Qualität der Beziehung zu unseren Kunden sehr wichtig. Deshalb besuchen wir sie regelmässig, um Ideen auszutauschen, ihre Erwartungen zu verstehen oder einfach nur um gemeinsam einen Kaffee zu trinken. Es ist immer sehr angenehm und wir kennen einige von ihnen schon sehr lange. Was uns ausserdem an unserer Arbeit gefällt, ist, dass wir unsere eigenen Termine planen können. Wir schätzen die Flexibilität, unsere Zeit selbst einteilen zu können.

Wie haben Sie die Entwicklung von SwissCaution erlebt, seit Sie dort tätig sind?

Zoran: „Seit ich für SwissCaution arbeite, ist das Unternehmen stark gewachsen (Verkaufsinnen- und aussendienst sowie die Schadensabteilung). Die Arbeit nimmt in allen Bereichen zu“. Beat fügt hinzu, dass der Umsatz und die Anzahl der Kunden in der deutschsprachigen Schweiz in den letzten Jahren enorm gestiegen sind. „Bis Ende 2019 waren wir in der Deutschschweiz ein dreiköpfiges Team, jetzt sind wir zu viert“, gibt Beat an. So können wir unseren Service verstärken und unsere Kunden noch besser betreuen.

Ernö schätzt den Übergang zur Digitalisierung und die allmähliche Abschaffung von Papier. Ausserdem bewegen sich die Verwaltungen mehr und mehr in diese Richtung. „Deshalb haben wir entsprechend reagiert und die Digitalisierung vorangetrieben, um den Bedürfnissen der Verwaltungen gerecht zu werden. Die Corona-Pandemie hat diesen Prozess weiter beschleunigt, insbesondere durch die Verlagerung ins Homeoffice, die gut funktioniert. Derzeit arbeitet das Team hauptsächlich von zu Hause aus und gelegentlich verbringen wir einen Tag in unserem Büro in Zürich oder Bern für ein Meeting. Aber 80 % der Zeit sind wir unterwegs und bei unseren Kunden. “

Beat weist jedoch darauf hin, dass diese neue Situation immer noch eine Herausforderung ist! „Bei unserer Arbeit haben wir regelmässig persönlichen Kontakt zu unseren Kunden und sind darauf angewiesen. Durch die Arbeit von zu Hause aus wird dies ein wenig schwieriger.“ Alle sind sich einig, dass ein virtuelles Meeting oder ein virtueller Kaffee in Ordnung sind, aber sie sind kein Ersatz für ein persönliches Treffen.

Haben Sie an einem Projekt/einer Schulung teilgenommen, das/die Ihnen bei SwissCaution geholfen hat?

Es gibt vom Verein SVIT organisierte Schulungen, die wir regelmässig besuchen.

Natürlich haben wir von Zeit zu Zeit externe Verkaufsschulungen besucht. Hier mussten wir die Umsetzung in unsere tägliche Arbeit so vorbereiten, dass es unseren Kunden es nicht sofort auffiel. Jobs im Verkauf sind etwas ganz Besonderes. Wir glauben, „entweder ist man für den Verkauf gemacht oder nicht, es liegt im Blut“. Ausserdem finden regelmässig interne Projekte/Schulungen in unserem Hauptsitz in Nyon statt.

Wie arbeitet Ihr Team innerhalb des Unternehmens mit Sitz in Nyon?

Ernö erklärt, dass das Team in der deutschsprachigen Schweiz eine gewisse Freiheit geniesst. „Wir haben einen guten Teamgeist und eine gute Arbeitsatmosphäre und wenn es darum geht, Probleme zu lösen, funktioniert es sehr gut unter den Teams. Beat ergänzt: „Wir sind zu viert in der Deutschschweiz und tauschen uns regelmässig über das Tagesgeschäft aus. Es gibt auch eine interne Kommunikationsplattform, auf welcher wir uns über das Unternehmen oder über die Muttergesellschaft Mobiliar informieren können.“

Eine gemeinsame Erinnerung mit Ihrem Team?

Die von SwissCaution organisierten Anlässe wie Zoobesuche, der Zirkus Knie, Das Zelt, das Humorfestival in Arosa usw. sind allesamt Gelegenheiten, um die Beziehungen zu unseren Kunden zu stärken, aber auch, um Ideen auszutauschen und sich gegenseitig besser kennenzulernen. Diese Nähe erleichtert uns die Zusammenarbeit sehr. Beat merkt an, „einige Veranstaltungen werden direkt von uns geplant und organisiert, während andere zum Beispiel von Verwaltungen/Verbänden organisiert werden, zu denen die Mitarbeiter von SwissCaution eingeladen werden. Die Organisation dieser Treffen ist sehr motivierend und wir schätzen es sehr, eine schöne Zeit mit unseren Kunden verbringen zu können. Ausserdem sind der Aussendienst und das Management immer präsent.“

Mehtap: „Unser Teamausflug nach Engelberg war eine tolle Teambuilding-Massnahme.“
Beat: „Wir haben auch schon zusammen Golf gespielt, wir versuchen, zwischendurch etwas mit dem Team zu unternehmen. Dies ist im Homeoffice-Zeitalter noch wichtiger.“
Unsere regelmässigen Teamausflüge tun sehr gut und bringen viel Abwechslung in unseren Arbeitsalltag. Wie bereits erwähnt: ob Golf, Wandern, ein Aperitif oder ein Essen.